Probeabend auf dem Fohrenbühl
Brandweier Cafe Lauble
Am vergangenen Montag traf sich die Jugendfeuerwehr Hornberg um einen Probeabend am Brandweier des Cafe Laubles auf dem Fohrenbühl
abzuhalten. Die Jungen und Mädchen waren trotz sommerlicher Temperaturen um die 32°C fast vollzählig anwesend. Was liegt bei sollchen Temperaturen näher als eine Übung mit viel Wasser.
Nachdem zwei Saugleitungen aufgebaut wurden
hatte jeder die Gelegenheit das Strahlrohr selbst in die Hand zu nehmen und kräftig zu spritzen. Anschliessend wurde noch der Wasserwerfer der bis zu 3000 Liter Wasser pro Minute fördern kann aufgebaut. Das war eine Riesen Dusche
und gleichzeitig eine willkommende Abwechslung an diesem heissen Sommerabend. Ehe man sich umsah war schon wieder Zeit um die Gerätschaft abzuhauen und sich auf die Heimfahrt ins Gerätehaus nach Hornberg zu machen. Wieder ging die
90 minütige Probe viel zu schnell vorrüber, konnte man von den jungen Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen hören.
Am kommenden Sonntag fährt die Jugendfeuerwehr Hornberg nach Bruchsal zu einem Tag der offenen Tür, wo man die komplette Übungsanlage einmal in Aktion sehen kann.
Am Sonntag den 30. Juli besuchte die Jugendfeuerwehr Hornberg die Landesfeuerwehrschule in Bruchsal. Anlass für diese Fahrt war ein Tag der offenen Tür, wo man die komplette Übungsanlage einmal in Aktion erleben konnte. Zu jeder halben Stunde wurden an verschiedenen Objekten Schauübungen nachgestellt und von einem Moderator jeder Handgriff erörtert. So hatte man die Gelegenheit, jeden einzelnen Handgriff genau zu beobachten und auch den Hintergrund zu erfahren. Der grösste Anziehungspunkt war natürlich der Löschangriff der Berufsfeuerwehr Stuttgart, die ein Gebäudebrand mit Menschenrettung zu bewältigen hatten. Ein besseres Objekt wie das moderne Brandhaus auf der Übungsanlage der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal gibt es natürlich nicht in der näheren Umgebung. Mit richtigem Feuer und dichtem Rauch sah die Übung schon sehr realistisch aus. Anschliessend hatte man noch die Gelegenheit, das Brandhaus einmal von innen genauer unter die Lupe zu nehmen. Kaum vorzustellen, das das Haus vor zehn Minuten noch voll in Flammen stand und aus den Fenster dichte Rauchwolken kamen. Aber auch nach- gestellte Technische Hilfeleistungen, Verkehrsunfälle, Chemieunfälle und Zug und S- Bahnszenarien konnte man sehen. Bei der Vielzahl von modernster Feuerwehrtechnik, die auf unterschiedlichsten Fahrzeugen verpackt waren, kam man schon sehr ins staunen. Und immer wieder kamen Fragen der Jugendlichen, warum man solche tollen Fahrzeuge nicht auch in Hornberg hat. Und trotz der vielen modernen Fahrzeuge zogen sich dann doch noch alle Blicke auf uns. Als wir mit dem Borgwart einem LF8 Baujahr 1960 und einem LF8 Mercedes Benz der Abteilung Niederwasser Baujahr 1965 die Übungsanlage verlassen haben. Durch jede Ortschaft, wo wir durch mussten, blieben die Leute stehen und drehten die Köpfe nach den beiden Oldtimern um. Ein Besuch bei MC Donalds und einem Stop am Berghauptener Baggersee liessen die Heimfahrt wie im Fluge vergehen. Zuhause angekommen waren sich alle einig, das es ein schöner und interessanter Tag im Zeichen der Feuerwehr war.
Michael Röck
Ausflug der Jugendfeuerwehr Hornberg zur
Landesfeuerwehrschule nach Bruchsal
Probeabend der Jugendfeuerwehr Hornberg
Übung im ehemaligen Gewerbekanal
Am heutigen Probeabend stand einmal das fachgerechte auswerfen von Feuerwehrschläuchen, sowie das erlernen von wichtigen Knoten auf dem Programm, die man in der Feuerwehr häufig braucht. Mit einer aufgebauten Schlauchkegelbahn wurde gleich ein sportlicher Ehrgeiz bei den angehenden Floriansjünger geweckt. Wie auf einer Kegelbahn galt es mit Hilfe eines C- und B- Schlauches die aufgestellten Kegel umzuwerfen .
Auch das richtige Aufrollen der Schläuche wurde gezeigt und gleich ausprobiert. Gar nicht so einfach wie sich rausstellte so einen Schlauch aufzurollen, so das er wieder in die Buchten auf dem Fahrzeug passt. Aber mit der richtigen Hilfestellung der Übungsleiter gelang es dann jedem den Schlauch so zu rollen, dass er wieder einigermaßen in den Buchten auf dem Fahrzeug verstaut werden konnte. An einer Saugleitung wurden dann noch der Zimmermannsschlag, Halbschlag und der Mastwurf gezeigt. Alles Knoten die man beim Aufbauen einer Saugleitung braucht und später einmal im Schlaf beherrschen sollte.
Zum Schluss wurde eine Gruppe noch vor die Aufgabe gestellt ein Gewässer so anzustauen,dass man eine Saugleitung problemlos zu Wasser lassen kann um Wasser anzusaugen. Am Anfang war das Wasser gerade einmal Knöcheltief, unmöglich hier Wasser anzusaugen. Fünfzehn Minuten später stand man schon Knietief im Wasser so das der Befehl ,,Saugleitung zu Wasser’’ problemlos gegeben werden konnte.
Die andere Gruppe bekam noch die Aufgabe ein vermisstes Kind das in einer Bachröhre vermutet wurde zu suchen und gegebene falls zu retten. Über Funkkontakt hielt die Gruppe ständig Kontakt nach draussen, so dass sich der Einsatzleiter ein ständiges Bild vom inneren der Röhre machen konnte. Etwas unheimlich war es dann schon in der dunklen Röhre aber schon nach kurzer Zeit kam die Meldung, dass sich in der Röhre kein Kind befand und man den gesicherten Rückzug antreten konnte.
Trotz der robusten Feuerwehrstiefel hatte Heute jeder nasse Füsse bekommen, den einen lief das Wasser oben zu den Stiefel rein die anderen mussten feststellen das man eben nur eine begrenzte Zeit sich mit den Stiefel im Wasser aufhalten kann.
Jugendfeuerwehr erkundet Atemschutzstrecke in Hausach
06.11.2006
Am vergangenen Montag stand der Besuch der Atemschutzstrecke in Hausach auf dem Programm der Jugendfeuerwehr Hornberg. Die Übungsanlage, eine Werkstatt wo verschiedene Reparaturen und das befüllen der Pressluftflaschen durchgeführt werden und einem Separaten Raum für einen Fitnesscheck, befindet sich im Keller des Hausacher Feuerwehrgerätehaus. Nach einer kurzer theoretischen Einleitung, warum eigentlich Atemschutz in der Feuerwehr, ging es auch gleich praktisch los auf der Atemschutz-Übungsanlage der Feuerwehr Hausach. Mit Funkgeräten und Handlampen ging der erste Trupp auf die Strecke. Es war gar nicht so einfach, nicht die Orientierung im dunklen Gitter Labyrinth der Übungsstrecke zu verlieren. Ständig wurde Funkkontakt nach draußen in den Leitstand gehalten und mitgeteilt wie die Situation ist und wo man sich zur Zeit aufhält. Vom Leitstand aus der außerhalb der Übungsstrecke ist, konnte man die Trupps ebenfalls mit Videokameras ständig beobachten. Der schwierigste Teil der Strecke war das zwei Meter lange Stahlrohr wo man durch kriechen musste, wenn man bedenkt, dass die Aktiven noch eine Pressluftflasche auf dem Rücken tragen wird’s da schon ziemlich eng drin. Nach einer Stunde sind alle einmal komplett durch die Übungsanlage durch gekrochen. Jetzt durfte sich jeder noch im Fitnessraum aus toben. Im Anschluss hatten die Jugendlichen noch die Gelegenheit einmal einen Trupp der Aktiven bei einem Durchgang auf der Strecke zu beobachten. Jetzt sah man, das es um ein vielfaches schwerer ist in voller Montur sich im engen Gitterlabyrinth zu bewegen und die eingebauten Hindernisse zu überwinden. Auch der Fitnesscheck unter Atemschutz in voller Montur ist eine Belastungsprobe die jeder Aktive Feuerwehrmann jedes Jahr nachweisen muss um auch im Ernstfall in den Einsatz gehen zu dürfen.
Am
vergangenen
Montag
stand
arbeiten
mit
Holz
auf
dem
Dienstplan
der
Jugendfeuerwehr
Hornberg.
Das
Handwerkliche
arbeiten
mit
unterschiedlichen
Materialien
und
Werkzeugen
gerät
immer
mehr
in
den
Hintergrund
bei
der
heutigen
Jugend.
Einen
Nagel
gerade
in
die
Wand
zu
schlagen
oder
mit
einer
Bohrmaschine
ein
sauberes
Loch
zu
bohren
ist
für
viele
nichts
Alltägliches
mehr.
Der
Bau
eines
einfachen
Vogelhäuschens
mit
vorgesägten
Holzteilen
war
die
gestellte
Aufgabe
an
diesem
Dienstabend.
Die
Zimmerei
Nock
stellte
die
Räumlichkeiten
und
das
zugesägte
Material
zur
Verfügung.
Dort
angekommen
wurden
die
Jugendlichen
erst
einmal
mit
den
Unfallrisiken
die
in
einer
Zimmerei
entstehen
können
vertraut
gemacht.
Anschließend
wurde
das
Holz
und
die
Werkzeuge
wie
Hammer,
Schleifpapier
und
Akkubohrer
verteilt.
Jetzt
ging
es
endlich
los,
unter
der
fachmännischen
Anleitung
von
Zimmermeister
Nock
und
seinem
Gesellen
Klaus
Lauble
wurde
das
Vogelhäuschen
Schritt
für
Schritt
zusammengebaut.
Zuerst
wurden
die
Kanten
mit
Schleifpapier
etwas
gebrochen
um
sich
keine
Sprießen
einzuhandeln.
Anschließend
wurden
die
Einzelteile
vorgebohrt,
zusammen
gelegt
und
vernagelt.
Nach
eineinhalb
Stunden
Arbeit
hatte
jeder
sein
eigenes
Vogelhäuschen
zusammengezimmert.
Jetzt
fehlen
nur
noch
die
Vögel
in
den
Häuschen,
stellte
jemand
fest.
Aber
der
erste
Schnee
lässt
sicher
nicht
mehr
lange
auf
sich
warten,
dann
stehen
in
Hornberg
und
den
Ortsteilen
Reichenbach
und
Niederwasser
18
Futterstellen
mehr
zur
Verfügung
für
Vögel,
die
im
Schnee
nicht
mehr
ausreichend
Futter
finden.
Hier
noch
einmal
ein
Dankeschön
an
die
Zimmerei
Nock
und
seinem
Mitarbeiter
Klaus
Lauble
für
die
Durchführung
in
deren
Räumlichkeiten
und
der
Bereitstellung
des
Materials.
Michael
Röck
Jugendwart
Jugendfeuerwehr zu Besuch bei der Zimmerei Nock
Gemeinsame Probe mit der angehenden Jugendfeuerwehr Hofstetten
Am
vergangenen
Montag
stand
wieder
eine
Probe
auf
dem
Dienstplan
der
Jugendfeuerwehr
Hornberg.
Das
schöne
Wetter
an
diesem
Abend
und
die
milden
Temperaturen,
ließen
eine
Probe
im
freien
mit
Wasser
zu.
Wenn
Wasser
im
Spiel
ist
bleibt
kaum
jemand
trocken,
da
die
Versuchung
schon
recht
groß
ist
das
Strahlrohr
mal
über
seine
Kollegen
zu
richten,
um
sie
nass
zu
spritzen.
An
diesem
Abend
stand
noch
der
Besuch
der
Feuerwehr
aus
Hofstetten
an,
die
mit
ihrem
Nachwuchs
kurz
vor
der
Gründung
einer
eigenen
Jugendfeuerwehr
stehen.
Wie
der
zukünftige
Jugendwart
Ingo
Burger
berichtete,
haben
schon
zahlreiche
Jugendliche
ihren
Aufnahmeantrag
abgegeben,
so
dass
der
Gründung
nichts
mehr
im
Wege
steht.
Wir
die
Jugendfeuerwehr
Hornberg
wünschen
der
Feuerwehr
Hofstetten
auf
diesem
Wege
viel
Glück,
Geduld
und
ein
ruhiges
Händchen
bei
der
Arbeit
mit
den
angehenden
Floriansjüngern
in
Hofstetten.
Die
Übungsannahme
an
diesem
Abend
die
die
Jugendlichen
bewältigen
sollten
war
ein
Brand
auf
dem
Holzlagerplatz
des
Sägewerk
Breithaut
in
der
Triberger
Straße.
Die
Einsatzstelle
wurde
perfekt
von
Kamerad
Patrik
Schweizer
vorbereitet.
Beim
eintreffen
der
Jugendlichen
auf
dem
Holzplatz
qualmte
es
schon
sehr
stark
unter
den
Holzbeigen
so,
dass
es
sehr
realistisch
nach
einem
Brand
aussah.
Eine
Gruppe
musste
die
Wasserversorgung
aus
der
Gutach
auf
den
Holzlagerplatz
sicher
stellen.
Die
Wasserleitung
musste
in
diesem
zum
Teil
schwierigen
Gelände
von
Hand
verlegt
werden.
Eine
Gruppe
von
Hornberg
und
eine
Gruppe
aus
Hofstetten
bauten
jeweils
einen
Löschangriff
zur
Brandbekämpfung
auf
dem
Holzlagerplatz
auf.
Nach
schon
kurzer
Zeit
hieß
es
Wasser
marsch
aus
jeweils
drei
Rohren
pro
Gruppe,
so
waren
insgesamt
sechs
C-Rohre
zur
Brandbekämpfung
im
Einsatz.
Nach
einer
kurzen
Probennachbesprechung
wurden
alle
noch
auf
ein
Getränk
eingeladen.
Man
war
der
Meinung
so
eine
gemeinsame
Probe
zu
wiederholen,
da
sie
nicht
nur
der
Feuerwehrtechnik
sondern
auch
der
Kameradschaft
unter
den
benachbarten
Jugendfeuerwehren
dient.
Jugendfeuerwehr nimmt an Feuerlöscherunterweißung teil
Vergangenen
Samstag
nahmen
die
Mitglieder
der
Jugendfeuerwehr
Hornberg
die
Gelegenheit
wahr,
an
einer
Feuerlöscherunterweißung
teilzunehmen,
die
unter
der
Leitung
von
Kommandant
Armbruster
durchgeführt
wurde.
In
der
ersten
Stunde
stand
erst
einmal
der
theoretische
Teil
auf
der
Tagesordnung.
Wer
dachte,
dass
dieser
Teil
langweilig
wird,
wurde
enttäuscht.
Mit
interessanten
Lehrbilder
und
Videos
ging
dieser
Teil
wie
im
Fluge
vorbei.
In
den
Filmen
wurde
genau
beschrieben,
wie
man
mit
einem
Feuerlöscher
einen
Entstehungsbrand
richtig
Löscht.
Man
konnte
sehen,
mit
welchem
Feuerlöscher
man
welche
Brandklasse
am
effektivsten
bekämpfen
tut,
und
wann
es
besser
ist,
die
Feuerwehr
zu
alarmieren.
Wer
kann
schon
von
sich
behaupten,
einen
Brand
mit
einem
Feuerlöscher
gelöscht
zu
haben.
Mal
ehrlich,
wer
stand
schon
einmal
in
der
Situation
und
musste
den
Feuerlöscher
von
der
Wand
reißen,
um
schlimmeres
zu
verhindern.
Wüssten
Sie
genau
was
Sie
tun
müssten
im
Ernstfall
?
Nach
einer
kurzen
Pause
begann
dann
der
praktische
Teil
der
Unterweißung.
Als
erstes
zeigte
Kommandant
Armbruster,
was
mit
einer
Spraydose
passiert,
wenn
sie
großer
Hitze
ausgesetzt
wir.
Nach
schon
kurzer
Zeit
explodiert
so
eine
Spraydose
mit
einem
lauten
Kanal.
Anschließend
durfte
jeder,
jeweils
mit
einem
Wasser.-
Pulver.-
CO2.-
und
einem
Schaumlöscher
ein
Feuer
bekämpfen.
Am
Ende
dieser
Veranstaltung
waren
sich
die
Jugendlichen
der
Jugendfeuerwehr
einig,
sie
würden
ohne
zu
zögern
den
Griff
zum
Feuerlöscher
machen,
ohne
die
Angst
haben
zu
müssen,
etwas
falsch
zu
machen.
Michael
Röck
Jugendfeuerwehr
Hornberg
Rückblick und Lob bei Sonnenuntergang und Lagerfeuer
Hornbergs Jugendfeuerwehr versammelt sich auf Reichensteinen Höhe / Mächtig stolz auf junge Brandlöscher
Eine Jahreshauptversammlung unter freiem Himmel mit Blick weit ins Land und auf einen prächtigen Sonnenuntergang, das hat gewiss nicht jeder Verein. Und wenn noch ein Lagerfeuer brennt, dann hat das ganze eine besondere Atmosphäre. Die Hornberger Jugendfeuerwehr leistete sich dieses Vergnügen. Die diesjährige Hauptversammlung fand am 1.Mai um 20.00 Uhr auf der Reichensteiner Höhe am Erholungsheim der Feuerwehr Hornberg statt. Zu dieser etwas anderen Jahreshauptversammlung konnte Jugendwart Michael Röck auch Ortsvorsteherin Evelyn Lauble und Kommandant Andreas Armbruster begrüßen.
Jugendwart Michael Röck zog Bilanz aus einem Jahr erfolgreicher Ausbildungsarbeit mit 24 Übungs- und Schulungsabenden, unter denen ein 24.Stunden-Berufsfeuerwehrtag ein besonderer Platz einnahm, weil er die Youngsters speziell forderte. Daneben haben sich die jungen Feuerwehrleute, unter ihnen fünf Mädchen, auch im Vereinsleben und bei Veranstaltungen eingebracht. Wenn die Statistik auch noch einen Präsenz von 92 Prozent ermittelt, dann spricht das mit Sicherheit für ein großartiges Betriebsklima in der Jugendwehr. Für die besonders treuen Floriansjünger gibt es ein Pizza- oder Spagettiessen im Kanönle versprach Röck. Neben einer Großübung, dem Familientag der aktiven Feuerwehr und weiteren Events besuchten die Jugendlichen auch das dreitägige Kreiszeltlager in Altenheim das mit über 1000 Teilnehmer das Highlight 2007 war. Und wie Michael Röck verlauten lies wird das kommende Jahr nicht weniger attraktiv sein. Erstmals will eine Gruppe der JF Hornberg die Leistungsspange der Jugendfeuerwehren ablegen. Die beiden anderen Gruppen versuchen sich an der Jugendflamme, auch ein 24 Stunden Berufsfeuerwehrtag in Zusammenarbeit mit dm JRK Hornberg ist wieder geplant. Nach dem kurzen Kassenbericht von Christoph Mielke wurde er von der Versammlung und den Kassenprüfer einstimmig entlastet. Christoph Mielke stellte sich für ein weiteres Jahr als Kassierer der Jugendfeuerwehr zur Verfügung.
Florian Rosenfelder und Moritz Tischer stellten kurz die Arbeit der Jugendsprecher vor und berichteten von einem Tagesseminar für Jugendsprecher wo Themen wie Zeltlager oder Durchführung kindgerechter Übungsabende besprochen wurden. Die Gründung der Jugendfeuerwehr vor fast genau zwei Jahren trägt bereits im kommenden Jahr erste Früchte. Vier Jugendliche verlassen die Jugendfeuerwehr und wechseln geschlossen zu den aktiven Kameraden. Im Herbst absolvieren die vier bereits ihre Grundausbildung zum Truppmann.
Das sie auch weiterhin sich in der Jugendfeuerwehr einbringen wollen freute Michael Röck und sein Ausbilderteam sehr, da sie jede Hilfe benötigen um die Rasselbande während der Proben in Schach zu halten.
Ortsvorsteherin Evelyn Lauble machte den Jungen Leute sowie den Gruppenleiter ein großes Kompliment. Sie sei beeindruckt vom Leistungsstand des Nachwuchses, der Sozialkompetenz der jungen Leute und ihrer Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen. Sie wünschte allen, sie mögen weiter Freude bei der Jugendfeuerwehr zu haben.
Andreas Armbruster lobte die Arbeit der Jugendlichen und das Ausbilderteam Michael Röck, Martin Huber, Uwe Bähr sowie Alex Wörner. Sie sind maßgeblich dafür verantwortlich das sich die Jugendfeuerwehr so prächtig entwickelt hat und weiter entwickeln wird, ist er sich sicher. Einen solchen Erfolg habe man sich nicht einmal erträumt bei der Gründung vor zwei Jahren. ,,Macht weiter so, wir sind mächtig stolz auf euch !’’
Mit
diesen
Worten
schloss
er
seine
Worte
ab,
und
wünschte
der
Versammlung
und
dem
restlichen
Abend
einen
guten
Verlauf.
Die
Schlussworte
der
Versammlung
gehörten
dann
wieder
Jugendwart
Michael
Röck
der
sich
noch
einmal
für
die
Unterstützung
und
Mithilfe
aller
Kameraden
die
Ihn
und
sein
Team
im
vergangenen
Jahr
zur
Seite
standen.
Im
Anschluss
an
die
Versammlung
wurden
noch
Würstchen
am
Lagerfeuer
gegrillt
und
bis
weit
in
die
Nacht
hinein
ums
Feuer
herum
Pläne
geschmiedet
über
Aktionen
die
man
mit
der
Jugendfeuerwehr
noch
in
Angriff
nehmen
will.
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